Die CONSENZUM Impulse – unser Newsletter
Im Zuge unserer regelmäßigen Informationen greifen wir Themen auf, die Unternehmer und Führungskräfte bewegen und mit denen wir uns als mittelstands-orientiertes Beratungsunternehmen beschäftigen.
Die CONSENZUM Impulse
Unser Newsletter erscheint 10 Mal jährlich. Wir greifen Themen auf, die Unternehmer und Führungskräfte bewegen und mit denen wir uns als mittelstands-orientiertes Beratungsunternehmen beschäftigen.
Produktführerschaft – eine strategische Option zur Differenzierung
/in Strategieentwicklung/von Dr. Johann FischlWenn die Wachstumsdynamik der Märkte nachlässt, oder das Volumen sogar zurückgeht, nimmt der Wettbewerbsdruck sprunghaft zu. Das drückt auf die erzielbaren Preise. Wenn es in einer derartigen Situation einem Unternehmen nicht gelingt, Marktanteile vom Wettbewerb zu holen, gehen Umsatz und Erträge zurück und die Absatzkrise bzw. Ertragskrise ist perfekt. Die Ursache liegt aber in einem Defizit an strategischer Differenzierung bzw. an der vertrieblichen Umsetzung einer Differenzierungsstrategie. Hier gilt es den Hebel anzusetzen.
Der Produktentstehungsprozess (PEP) – ein Tool der Qualitätssicherung
/in Prozessoptimierung/von Markus RichterDer Imageverlust durch die Auslieferung eines mangelhaften Produktes ist beträchtlich und, falls überhaupt, nur mit großen Anstrengungen wieder aufzuholen. Die Erwartungen der Kunden an die Qualität sind hoch. Unternehmen sind gefordert, durchgängig immer die bestmögliche Qualität zu liefern. Fehler, die in den ersten Phasen der Produktentwicklung gemacht werden, rächen sich in späteren Phasen des Produktlebenszyklus. Ein durchgängiger PEP, der in ein PLM-System eingebunden ist, schafft hier Abhilfe.
Das neue Energieeffizienzgesetz in Deutschland
/in Prozessoptimierung/von Dr. Rudi EderDas Energieeffizienzgesetz ist am 18. November 2023 in Kraft getreten. Es enthält Verpflichtungen für Unternehmen mit einem Energieverbrauch über 2,5 Gigawattstunden (GWh). Für einige Unternehmen wird dies dazu führen, dass sie bis 18.Juli 2025 die Anforderungen erfüllen müssen, andere haben bis 1. Juli 2026 Zeit, wieder andere bis 18. November 2026.
Qualitatives Schlagzahl-Management – Die Schlagkraft im Vertrieb steigern
/in Vertriebsentwicklung/von Dr. Johann FischlDie Schlagkraft einer Vertriebsorganisation ist in einem erheblichen Ausmaß von der verkaufsaktiven Zeit der VertriebsmitarbeiterInnen abhängig. Untersuchungen zeigen, dass speziell in Außendienstorganisationen die verkaufsaktive Zeit nur einen Bruchteil der gesamten Arbeitszeit ausmacht. Auch wenn die Qualität von Kundenbesuchen vor der Quantität geht, ist die Schlagzahl am Ende des Tages eine relevante Steuerungsgröße für die Effizienz einer Vertriebsorganisation. Ein hoher Reifegrad im Steuerungsmodell nützt intelligentes qualitatives Schlagzahl-Management als einen bedeutenden Hebel in der verhaltensorientierten Vertriebssteuerung.
Nachhaltigkeit – Die neuen ESRS-Standards für Unternehmen
/in Nachhaltigkeit/von Dr. Rudi EderUnternehmen, die Nachhaltigkeitsberichte erstellten, war es bisher freigestellt, welchen Inhalt und welche Form ihre Berichte haben. Inhaltlich konnten sie sich von verschiedenen nationalen oder internationalen Standards leiten lassen. Die wichtigsten Standards waren bisher GRI, EFFAS und DNK oder in Teilaspekten das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und die EU-Taxonomie. Mit der neuen Direktive der EU zur Nachhaltigkeits-Berichterstattung, der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive), wurde nun ein einheitlicher europäischer Stan-dard definiert.
PLM – am Anfang steht die Vision
/in Prozessoptimierung/von Markus RichterUnternehmen werden mit immer kürzeren Produktlebenszyklen konfrontiert. Das erhöht permanent den Druck auf die Durchlaufzeit von Innovations- und Entwicklungsprozessen. PLM (Product Lifecycle Management) ist der Schlüssel, um diese Herausforderung erfolgreich zu bewältigen. Es ist daher wenig verwunderlich, dass vermehrt auch kleine und mittel-ständische Unternehmen erfolgreich auf PLM setzen. Wichtig dabei ist der erste Schritt, denn er setzt den Rahmen für das gesamte Implementierungsprojekt.